Welche pädagogischen Formen kollektiven und künstlerischen Wissens finden wir bei der documenta fifteen? Und welche vielleicht bisher auch unbekannten Handlungsräume eröffnet die documenta fifteen für die Kunst? Mit diesen und andere Fragen macht sich eine Gruppe von Studierenden der HFBK in der Exkursion "unlearning documenta fifteen" von und mit Nora Sternfeld und Anja Steidinger aus dem Seminar "unsichtbare pädagogische formen“ und Studierenden aus dem Grundjahr der HFBK in der zweiten Aprilwoche auf den Weg nach Kassel. Mit dem Vorhaben die Reise in einer künstlerischen Dokumentation festzuhalten (harvesting the harvest) ist die Gruppe aus dem Seminar die Reise angetreten: Im Fokus standen sowohl die Begegnungen vor Ort als auch die Vermittlungsarbeit von dem Besuch. Diejenigen aus dem Seminar, die nicht mitgefahren sind, haben sich unterdessen mit dem künstlerischen Essay als Form auseinandergesetzt, das dann auch als Format gewählt wurde um die Reise zu dokumentieren und zu kommentieren. Das Ergebnis ist also ein Essayfilm bestehend aus Zeichnungen, Fotos, Sound und Video.
Der Film ist in Verbindungen mit ruangrupa, Jelena Toopeekoff (Student Forum documenta fifteen), Studierenden der HFBK, Anja Steidinger und Nora Sternfeld entstanden
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