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How to Repository?

Das Repositorium der HFBK Hamburg versammelt unter projekte.hfbk.net künstlerisch-wissenschaftliche Projekte von Lehrenden und Studierenden, Bachelor- und Master-Abschlussprojekte, Dissertationsprojekte von Promovend*innen aber auch Vorlagemappen aus der Anfangszeit der Institution oder historische, fotografische Sammelmappen und bildet damit die breiten Forschungsaktivitäten der Hochschule ab.

Lehrende und Studierende der HFBK Hamburg können das Repositorium über ihre zentrale HFBK-Nennung nutzen, sich unter projekte.hfbk.net anmelden, ihr Profil bearbeiten und ihre Projekte selbstständig dort hinterlegen. Die Projekte können auch Vorstudien, Skizzen, Entwürfe oder Recherche-Materialien enthalten, ebenso wie Bilder und Filmdokumentationen der abgeschlossenen Arbeiten und Präsentationen. Das Repositorium ist dezidiert darauf angelegt, nicht nur das fertige Werk, sondern auch den künstlerisch-wissenschaftlichen Prozess als solchen zu dokumentieren.

Ziel dieses Repositoriums ist es nicht nur, ein Archiv für die künstlerische Produktion der Hochschule zu sein, sondern auch diejenigen künstlerischen Praktiken zu dokumentieren, die sonst unsichtbar bleiben: das produktive Scheitern, die irritierenden Inspirationen und unverhofften Begegnungen. Das Repositorium will Künstler*innen und Theoretiker*innen die Möglichkeit geben, ihren Arbeiten durch Querverbindungen und Kontextualisierung eine zusätzliche Dimension zu verleihen. Nicht Präsentation und Selbstpräsentation stehen also im Mittelpunkt, sondern vielmehr Recherche, Kollaboration und eine fluide Form der Wissensgenerierung, ein Mäandern durch das künstlerische Schaffen der HFBK Hamburg.

Auch kollektive Projekte (z.B. Klassenprojekte für Jahresausstellungen) lassen sich auf diese Weise anlegen und zur gemeinsamen Arbeit nutzen. Lehrende können auf diesem Wege auch Seminarunterlagen oder begleitende Materialien mit Ihren Studierenden teilen.

Alle registrierten HFBK-Nutzer*innen können individuell entscheiden, mit wem sie die Projekte teilen bzw. wer was sehen kann: So können einzelne Professor*innen, Kommiliton*innen, das gesamte Seminar oder die breite Öffentlichkeit ausgewählt werden. Die Öffentlichkeit sieht über die Website nur die Projekte und Inhalte, die auch öffentlich geteilt wurden.

Eine Volltextsuche und ausgewählte Tags erleichtern das Auffinden von konkreten Inhalten. Eine Vorstellung der zahlreichen Möglichkeiten des Forschungsrepositoriums finden Sie hier.


Für konkrete Rückfragen stehen Ihnen Beate Anspach (beate.anspach@hfbk.hamburg.de) und Konrad Krenzlin (konrad.krenzlin@hfbk-hamburg.de) zur Verfügung.

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