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Arbeitstagung zum Selbstverständnis der Kunstpädagogik an einer Kunstakademie, Panel 1

An der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) wurde ein Verständigungsprozess über die künftige Ausrichtung und Struktur des Lehramtsstudiums in der eigenen Institution angestoßen, um die Ausgangsposition der auszubildenden Kunstlehrerinnen und -lehrer perspektivisch zu stärken. Die Arbeitstagung dient dem Versuch, in eine vertiefende Diskussion über die Rolle der Kunstpädagogik an einer Kunstakademie einzusteigen und wichtige Impulse für den Studiengang zu erhalten. Insgesamt neun Referentinnen und Referenten, die sehr verschiedene Positionen in diesem Themenfeld vertreten, werden im Podiumsgespräch Fragenstellungen wie die folgenden offen verhandeln: Wie ist das Verhältnis zwischen Kunst und Kunstpädagogik zu definieren? Wie und von wem kann der kunstpädagogische Arbeitsbereich an einer Kunstakademie am sinnvollsten wahrgenommen werden? Und warum sollte die Lehramtsausbildung Bildende Künste an einer Kunsthochschule verankert sein (oder auch nicht)?

Panel 1

Carmen Mörsch, Kunstvermittlerin und Kulturwissenschaftlerin, künstlerisch-pädagogische Leiterin von Kulturagent.innen Schweiz; Marcus Recht, Kunstvermittler und Gastprofessor für Kunstpädagogik, HFBK Hamburg; Manuel Zahn, Professor für Ästhetische Bildung, Institut für Kunst und Kunsttheorie, Universität zu Köln; Moderation: Michaela Ott, Professorin für Ästhetische Theorien, HFBK Hamburg

Die Tagung fand am 26. Oktober 2018 von 12–18 Uhr in der Aula der HFBK Hamburg statt.

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