spiel/raum:kunst - Topos Atelier. Werkstatt und Wissensform: Viktoria Schmidt-Linsenhoff (2006) - HFBK Hamburg, Prof. Dr. Michael Diers, Viktoria Schmidt-Linsenhoff - HFBK
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spiel/raum:kunst - Topos Atelier. Werkstatt und Wissensform: Viktoria Schmidt-Linsenhoff (2006)
Viktoria Schmidt-Linsenhoff, Das Atelier als postkoloniale Kunst und Wunderkammer: Zu den Installationen von Georges Adéagbo im Rahmen von Topos Atelier. Werkstatt und Wissensform, eine Tagung der Hochschule für bildende Künste Hamburg / spiel/raum:kunst und des Kunstgeschichtlichen Seminars der Universität Hamburg am 4. Februar 2006
Welchen Spielraum zur Entfaltung von Gedanken und Gegenständen nutzt die Kunst und welchen bietet sie selber an? In Vorträgen und Nachgesprächen möchte die Reihe spiel/raum:kunst jene Möglichkeiten des Zusammenspiels ausloten, die aus der Koalition von Kunst und Wissen/schaften historisch erwachsen sind oder sich gegenwärtig abzeichnen. Die Vortragsreihe stellt prominente theoretische, historische und künstlerische Positionen vor, die das Verhältnis von Kunst und Wissen/schaften sowie der Künste untereinander zum Thema haben (Kunst + Natur, Mathematik, Technik, Spiel, Philosophie, Mode, Fotografie etc.). Gefragt wird nach den wechselseitigen historischen und aktuellen Konstellationen und Koalitionen der einzelnen Bezugsfelder und nach den besonderen Möglichkeiten und Chancen für Erkenntnis, künstlerische Arbeit und ästhetische Erfahrung.
https://www.hfbk-hamburg.de/de/projekte/spielraumkunst/
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Welchen Spielraum zur Entfaltung von Gedanken und Gegenständen nutzt die Kunst und welchen bietet sie selber an? In Vorträgen und Nachgesprächen möchte die Reihe jene Möglichkeiten des Zusammenspiels ausloten, die aus der Koalition von Kunst und Wissen/schaften historisch erwachsen sind oder sich gegenwärtig abzeichnen.
Die Vortragsreihe »spiel/raum:kunst« stellt prominente theoretische, historische und künstlerische Positionen vor, die das Verhältnis von Kunst und Wissen/schaften sowie der Künste untereinander zum Thema haben (Kunst + Natur, Mathematik, Technik, Spiel, Philosophie, Mode, Fotografie etc.). Vorgesehen sind drei bis vier Vorträge im Lauf des Semesters, zu denen namhafte Gäste eingeladen werden. Gefragt wird nach den wechselseitigen historischen und aktuellen Konstellationen und Koalitionen der einzelnen Bezugsfelder und nach den besonderen Möglichkeiten und Chancen für Erkenntnis, künstlerische Arbeit und ästhetische Erfahrung.
https://www.hfbk-hamburg.de/de/projekte/spielraumkunst/